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Verpflegung auf Radreisen
Einkaufen in Osteuropa - kein Problem: volle Regale, lange Öffnungszeiten werktags und an Wochenenden
Kochen in freier Natur
Radlermenue auf Gruppenfahrten (Selbstversorgung aus Supermarkt und Kochen Campingplatz)
Wasserversorgung
Eine ausreichende Versorgung mit Wasser u. a. getränken ist auf Radreisen sehr wichtig.
Ein Flüssigkeitsbedarf von 3 bis 6 Liter an heißen Tagen ist normal.
In manchen Ländern Südeuropas (Spanien, Frankreich, Italien) und Südosteuropa
(Ungarn, Bulgarien, Serbien u. a.) findet man in vielen Orten Trinkbrunnen mit sauberem Wasser.
Schilder "Kein Trinkwasser" sind oft nur angebracht, um den Gemeinden teure Kontrollen der Wasserqualität zu sparen.
Einen Wasserhahn mit Trinkwasser findet man auch in kleinen Orten fast immer auf dem Friedhof
Heimische und Internationale Küche bei Radreisen in Deutschland und Österreich (Imbiss in Gaststätten): Heuriger, Griechische und Asiatische Küche
Internationale Küche bei Radreisen im Ausland (Gaststätten): Bulgarien, Polen, Slowakei, Tschechien, Dänemark, Österreich
Gekühlte Frischmilch aus dem Milch-Automat in Österreich (Inn- und Donau-Radweg
Übernachtung mit Frühstück, Bed and Breakfast oder Übernachtung mit Halbpension
(Deutschland, Österreich, Niederlande, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Estland)
Deutsche und Internationale Gastfreundschaft für Radler bei Übernachtung bei Fahrraddachgebern
im In- und Ausland mit Einladung zu Abendbrot und/oder Frühstück,
Einladung von Radfahrern aus den USA in Dresden
Einladung bei Radreisen in Deutschland und Europa (Dänemark, Österreich, Schweiz)
Vegane Ernährung auf Radreisen
Reiseradler leben oft nicht nur umweltbewusst, sondern achten auch häfiger auf gesunde Ernährung
(regionale Produkte, Bioprodukte, vegetarische und vegane Lebensmittel)
Wer im Urlaub sicher gehen möchte, in Gaststäststätten und bei Gastgebern auch wirklich
veganes Essen serviert zu bekommen, kann mit dem Vegan Passport Sprachbarrieren überwinden.
Dieses kleine Buch vermittelt in über 70 Sprachen und durch Zeigebilder, welche Lebensmittel VeganerInnen
essen oder nicht essen.
Veganismus ist weltweit auf dem Vormarsch – immer mehr Leute entdecken diesen Lebensstil für sich (aus verschiedenen Gründen)
und die Rahmenbedingungen und Angebote werden immer besser. Dennoch gibt es zahlreiche Regionen auf der Welt, in denen das Wort
„vegan“ noch weitgehend unbekannt ist – etwa wie es hierzulande noch vor fünf oder zehn Jahren der Fall war.
Im Urlaub kann das zu Problemen führen, wenn man die lokale Sprache nicht gut genug beherrscht um darzustellen,
was man bitte nicht in seinem Essen haben möchte.
Hier hilft dann der Vegan Passport weiter, den die Vegane Gesellschaft herausgibt. Darin ist in über 70 verschiedenen Sprachen
unter der Überschrift „Ich bin Veganer/Veganerin / Wir sind Veganer/Veganerinnen“ detailliert erklärt, was das bedeutet
und dass man bitte gerne eine entsprechende Mahlzeit wünscht. Einfacher geht es nicht.
Infos zum Vegan Passport im Internet
www.veganblatt.com/vegan-passport.
Vegane oder vegetarische Restaurants lassen sich oft im Internet finden
(z. B. Deutschland
Vegane Restaurants in Deutschland (Berlin, Dresden, Leipzig, Wittenberg, Goslar)
Vegane Restaurants in Deutschland veganice.eu/restaurants.
Vegane Restaurants in Dresden veganice.eu/restaurants/plz0.
Veganes Cafe Vlora in Lutherstadt Wittenberg, Pfaffengasse 5, Tel. 00493491 6451403
www.vlora-wittenberg.de.
Vegane Restaurants in Europa (z. B. Russland (St. Petersburg), Portugal (Beja, Evora, Lissabon), Ungarn (Budapest), Polen (Wroclaw)
Veganes Restaurant in Budapest
www.napfenyesetterem.hu.
Vegetarisches Restaurant in Kuba (Vinales)
www..
Leckeres veganes Eis (Beispiel Kaditz bei Dresden)
Leckeres veganes Essen bei Dachgebern von Couchsurfing oder Warmshowers in Spanien (Avilla), Portugal (Evora),
Ungarn (Tiszafüred)
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